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Aber nur ein Weg fhrte hinauf, und dieser war so geschickt angelegt, daß er an jedem Punkte leicht und vollkommen verteidigt werden konnte.Das alles mehrte nur die Erbitterung und die Kampfbegier der Makedonen am nächsten Tage ward der Turm von neuem an die Mauer gebracht, von neuem die Fallbrcke hinabgesenkt doch leisteten die Inder den erfolgreichsten Widerstand, wennschon ihre Reihen immer wss formmailer lichter, die Gefahr fr sie immer grßer wurde.An das Gangesland knpft sich alles Heilige und Große, was der Hindu kennt dort ist der uralte fromme Glaube und die strenge Sonderung der Kasten, die aus Brahma gezeugt sind, heimisch, dort sind die heiligsten Orte der Wallfahrten und der Strom des geweihten Wassers.Alexander zog durch dies schne, wss formmailer blumen und fruchtreiche Land zunächst nach Nikaia, die Opfer, die er der Athena brachte, bezeichneten, so war es seine Weise, den Beginn eines neuen Feldzuges.So kam der Frst von Taxila, mehrere Rajas des Landes diesseits des Indus, nach der prunkenden Art der Hindufrsten auf geschmckten Elefanten und mit reichem Gefolge sie brachten dem Knige kostbare Geschenke, sie boten ihm ihre Elefanten, es waren fnfundzwanzig, zum beliebigen Gebrauch.Sie war die erste, fr die er in Liebe wss formmailer entbrannte er verschmähte das Recht des Herrn ber die Gefangene die Vermählung mit ihr sollte den Frieden mit dem Lande besiegeln.Eine Stunde vor der Residenz sah das staunende Heer zum ersten Male indische Bßer, die nackt, einsam, regungslos unter den Glutstrahlen der Mittagssonne und den Unwettern der Regenzeit das heilige Werk ihrer Gelbde erfllen.Man griff einzelne Inder auf sie berichteten, die Bevlkerung sei ber den Indus in das Reich wss formmailer des Abisares geflchtet, die Elefanten, fnfzehn an der Zahl, habe man auf den Wiesen am Strom freigelassen.Da kam auch schon ein Haufe indischer Soldaten vom fliehenden Heere, das, ber das Ungeschick des Frsten mißvergngt, sich emprt und ihn erschlagen hatte sie brachten den Kopf des Frsten.Aber es war unmglich, hier wss formmailer im Angesicht des Feindes ber den Fluß zu gehen das Strombett selbst war durch die Flle und Strmung des Wassers unsicher und das niedrige Ufer drben voll schlammiger Untiefen es wäre tollkhn gewesen die Phalangen unter den Geschossen des dicht geordneten und sicherstehenden Feindes ans Ufer fhren zu wollen endlich war vorauszusehen, daß die makedonischen Pferde vor dem Geruch und dem heiseren Geschrei der Elefanten, die das jenseitige Ufer deckten, beim Anlegen scheuen, zu fliehen versuchen, sich von den Fähren hinabstrzen, die gefährlichste Verwirrung anrichten wrden.Das Volk der Aspasier hatte hier seine Sitze, seine Bergfesten, seine zahlreichen Herden einige Tage nordwärts am Choaspes lag die Frstenstadt, wichtig auch durch die Gebirgsstraße, die hier vorber (in dem Tal von Tschitral) ber das Hochgebirge nach dem Quelllande des Oxos fhrt.Der Knig, so wird erzählt, habe diese Nacht mit den Freunden gegessen, sei dann länger als sonst in ihrer Gesellschaft geblieben als er nach Mitternacht habe aufbrechen wollen, sei ein syrisches Weib, eine Wahrsagerin, die ihm seit Jahren gefolgt wss formmailer sei und anfangs wenig beachtet, allmählich, da sich ihr Rat und ihre Warnung mehrfach bewährt, seine Beachtung und sein Ohr gewonnen habe, diese Syrerin sei, da er fortgehen wollte, pltzlich ihm gegenber gewesen und habe ihm gesagt er mge bleiben und die Nacht durchtrinken.Dies endlich bewog die Belagerten, Unterhandlungen anzuknpfen, um sich der Gnade des Siegers zu ergeben und Alexander voll gerechter Anerkennung der Tapferkeit seiner Feinde, war gern bereit, einen Kampf abzubrechen, der nicht ohne viel Blutvergießen zu Ende gefhrt wäre er forderte die Übergabe der Stadt, den Eintritt der indischen Sldner in das makedonische Heer, die Auslieferung der frstlichen Familie.Die Makedonen ihrerseits hatten längst ber die Reichtmer Asiens, ber das neue wunderreiche Leben, das sich mit jedem Tage in steigender Flut ber sie ergoß, ber die steten Strapazen des Heeresdienstes und den ersten Taumel des Sieges, des Ruhmes und der Herrschaft jene Einfalt und Drftigkeit abgetan, die vor einem Jahrzehnt noch der Spott der attischen Rednerbhne gewesen war die Begeisterung fr ihren Knig, der nach wie vor unter ihnen kämpfte, der wunderbare wss formmailer Glanz seines Heldentums, in dessen Wiederschein sie sich sonnten, der Reiz des Herrseins, das jedem in seiner Sphäre hohes Selbstgefhl und die Begier zu neuen Taten gab, hatte sie vergessen lassen, daß sie friedliche Bauern und Hirten in der Heimat sein konnten.