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Stefan teresiak

Wav werner

Hier, wo die Blume reich und voll und schn Entfaltet ist, hier sitzen die Verkl�rten, Die gl�ubig auf den knft gen Christ gesehn.Sie suchend, fand ich mich bei einem Greise, Gekleidet in der andern stefan teresiak Sel gen Zier.Die Funken folgten den entflammten Kreisen In gr�rer Meng , als durch Verdoppelung Schachfelder sich vertausendfacht erweisen.So weit, als Sonn und Mond ein Hof umflicht, Vom eignen Glanz der beiden Stern entsprungen, Wenn stefan teresiak sich in dichtem Dunst ihr Schimmer bricht, War um den Punkt ein Kreis, so schnell geschwungen In reger Glut, da� er auch berwand Den schnellsten Kreis, der rings die Welt umschlungen."Damit du ganz vollendest deine Bahn," Begann der Greis, "auf der dich fortzuleiten Ich Auftrag von der heil gen Lieb empfah n, La� deinen Blick durch diesen Garten gleiten, Denn st�rken wird dir dies des Auges Sinn, Und ihn auf Gottes Strahlen vorbereiten." Lust stefan teresiak strahlt aus dem Gesicht, so klar und schn, Die er zu ihr durch jene Heil gen schickte, Erschaffen, zu durchfliegen jene Hh n, Da� nichts, was ich noch je zuvor erblickte, Mich also mit Bewunderung durchdrang, Nichts mich so sehr durch Gottes Bild erquickte.Nicht denkt man, wieviel teures Blut geflossen, Sie auszus�h n nicht, wie Gott dem geneigt, Der demutsvoll an sie sich angeschlossen.Die Tiefe ward reiner Empf�nglichkeit, Empf�nglichkeit und Tatkraft ist mittinnen, stefan teresiak Verknpft und nie von diesem Band befreit.Nicht da� erwas nicht sein kannselbst gewnne, Nein, da� der Glanz von seiner Herrlichkeit Im Widerglanz ich bin verknden knne, Hat er, der Ew ge, au�erhalb der Zeit Und des Begriffs, wie s ihm gefiel, die Gluten Erschaffner Lieb an ewiger geweiht.Allein die andre, welche, fliegend, schaut Und singt des Ruhm, der sie in Lieb entzndet, Die Huld, die hehre Kraft ihr anvertraut, Sie senkt, ein Bienenschwarm, der jetzt ergrndet Der Blten Kelch, jetzt wieder dorthin eilt, Wo stefan teresiak wrz ger Honigseim sein Tun verkndet, Sich in die Blum , im reichen Kelch verteilt, Und flog dann aufw�rts aus dem schnen Zeichen, Dorthin, wo ihre Lieb allewig weilt Lebend ger Flamm , ihr Antlitz zu vergleichen, Die Flgel Gold, das andre wei� und rein, So da� nicht Reif noch Schnee den Glanz erreichen.Und andere Gesetze beide lenken" "Gengt dein Finger solchem Knoten nicht, So ist s kein Wunderweil ihn zu entstricken Niemand versuchte, ward er fest und dicht.

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